“Nicht nur” Pflanzliches bei Schlafstörungen

Es heißt, wir verschlafen ein Drittel unserer Lebenszeit. Allein schon dieser Begriff “verschlafen” sagt alles über die Wertschätzung, die der Schlaf bei uns genießt, aus. Für viele ist er so unwichtig und so lästig, wie etwa das Bedürfnis, Nahrung aufzunehmen. Hier sind viele wie die kleinen Kinder, die partout nicht ins Bett gehen wollen. Man kann nicht abschalten, nicht loslassen, man duldet kein Ende, schließlich hat das Einschlafen ja durchaus etwas Endgültiges an sich. Für das Hinübertreten ins Endgültige steht die Melisse als Helferin parat – so auch beim Einschlafen.
Sie und eine Reihe anderer phytotherapeutischer Optionen bei Schlafstörungen wird der Referent in seiner Präsentation anhand zahlreicher Bilder und Rezeptbeispiele vorstellen.

Hinweis: Wer sich per Email unter karinsabinascherer@freenet.de bis 13.09. anmeldet, bekommt vorab das Skript per Mail geschickt.

Dozent: HP Bernd Hertling, Grafing