Erkrankungen hormonproduzierender Drüsen
Klimakterische Beschwerden, Zyklusstörungen, Schilddrüsendysregualtion, Nebennierenrindeninsuffizienz etc. sind Funktionsstörungen hormonproduzierender Drüsen und werden zudem vom psycho-vegetativen Nervensystem beeinflusst.
Die Hormonsubstitution kann einige Beschwerden symptomatisch lindern, aber die Sorge um die Nebenwirkungen ist berechtigt. Die hormonellen Gaben erhöhen z.B. die Risiken für die Bildung von Blutgerinnseln, arteriellen Durchblutungsstörungen und Schlaganfall; sie erhöhen das Risiko für Brustkrebs, besonders für Frauen mit einer familiären Disposition und sind für die Therapie von Wechseljahrs-beschwerden, Zyklusstörungen und Endometriose auf Dauer nicht geeignet. Auch die Dauertherapie mit synthetischen Schilddrüsenhormonen führt zu einer Chronifizierung der Krankheit und der Notwendigkeit einer lebenslangen Substitution.
In diesem Vortrag geht es um die Behandlung mit hormonfreien biologischen Präparaten zur Aktivierung der Eigenregulation im Sinne der klassischen Naturheilkunde.
Die praktische Übung der Blutentnahme findet nur im Präsenzunterricht statt. Siehe Tagesseminar „Wichtige Injektionstechniken erlernen“ am 06.02.2021.
Mit freundlicher Unterstützung der BIO-LABOR GmbH, Hemer.
Teilnahme
Anmeldung bis spätestens 10.06.2021
Ihre Teilnahme erfolgt per Zoom-Meeting.
Informationen zur Fortbildung
Termin: 12.06.2021
Anmeldung bis spätestens 10.06.2021
Unterrichtszeiten
Sa 10:00 – 17:00 Uhr
Unterrichtsumfang: 6 US*
Kosten
40,- € für FDH-Mitglieder / Nichtmitglieder
Mit freundlicher Unterstützung der BIO-LABOR GmbH, Hemer.
* Der zeitliche Umfang der Seminare wird in Unterrichtsstunden (1 US = 45 Minuten) angegeben
Fachdozent

Ernährungswissenschaftler und seit 1992 im BIO-LABOR tätig. Er verfügt über weitreichende Kenntnisse in der Labordiagnostik und besitzt umfassende Erfahrungswerte über den Markt der Naturheilkunde und den sinnvollen Einsatz einer patientenorientierten Labordiagnostik im Sinne der biologischen Ganzheitstherapie.