Schwermetalle im Körper – Diagnose und Therapien
Die Belastung mit Schwermetallen und anderen Umweltgiften ist uns in der heutigen Zeit ein täglicher Begleiter. Ob es der Radfahrer in der Stadt ist, der täglich mit tiefen Atemzügen Cadmium inhaliert oder das Schulkind, welches sich in der Schulpause ein Getränk aus der Plastikflasche und seine Pausenschnitte ebenfalls aus einer hübschen bisphenolhaltigen Plastikdose nimmt und dadurch seinen Hormonhaushalt leider auf Dauer belastet, was sich spätestens in der Pubertät bemerkbar machen wird. Nicht zu schweigen von dem Glyphosat belasteten und übermäßig glutenhaltigen Weizenbrot, was sich in dieser Brotdose befindet, höchstwahrscheinlich belegt mit Mettwurst aus konventioneller Schweinemasthaltung. Möglicherweise kommt das Kind aus einem Haushalt, in dem leider die ungesunde transfetthaltige Margarine der gesunden Butter (aber bitte Biobutter) vorgezogen wird, usw.
Leider können wir nicht alle unsere Umweltgifte komplett meiden. Jedoch ist es schon ratsam, bewusst durch den Alltag zu gehen, um unseren Organismus nicht mit der täglich anfallenden Flut von Umweltgiften zu überlasten, was über längere Zeit irgendwann zu Störungen und sogar zu schweren Erkrankungen führen kann.
Dieses Seminar möchte über diese Thematik aufklären, Bewusstheit schaffen und Entgiftungskonzepte vorstellen, die uns u.a. von Altlasten, wie ehemaligen oder aktuellen Amalgamfüllungen oder den neu hinzugekommenen Umweltgiften befreien können.
Wobei dabei am Rande erwähnt sei, dass, wer tatsächlich gesund bleiben möchte, eigentlich dauerhaft entgiftende Maßnahmen in sein Leben integrieren sollte. Interessanterweise gibt es auch sehr potente Lebensmittel, wie die Lauchgewächse, die durch ihren hohen Schwefelgehalt wunderbare „Entgifter“ sind. Das Seminar wird über die verschiedenen Möglichkeiten der Entgiftung informieren, u.a. auch entscheidende Gegenspieler erwähnen, wie z.B. das, was als natürlicher Gegenspieler des Aluminiums für dessen Entgiftung sorgt.